Wandern nach Schloss Trips

Vor der Haustüre liegend ist diese schöne kinderwagengeeignete Wanderung mit Hund durch das schöne Wurmtal von Schloss Trips nach Schloss Leerodt

Anfahrt: Burg Trips, Tripsrather Feld, 52511 Geilenkirchen

Länge: ca. 7,5 km

Dauer: ca. 2 Std

Das tolle an dieser Wanderung ist, dass man sie an jeder Brücke abbrechen kann um auf der anderen Wurmseite zurück zu gehen.

Schloss Trips (privat) ist ein Wasserschloss im Wurmtal. Mit dem Rücken zum Schloss wandern wir nach links auf die Brücke zu, biegen rechts ab und folgen dem Radwanderweg rechts der Wurm. Wir wandern den Uferweg stromabwärts. Nach ca. 800 m erreichen wir die erste Brücke. Hier wechseln wir die Wurmseite und wandern nun links weiter in Richtung Hückelhoven/Müllendorf. Wir bleiben auf der linken Seite und laufen auf einem europäischen Fernwanderweg. Nach 500 m folgt erneut eine Brücke (3) mit deren Hilfe wir die Wurmseite erneut wechseln. Wir wandern also jetzt wieder rechts der Wurm auf einem Feldweg in Richtung des Waldes. Nach 500 m bevor wir den Wald erreichen biegen wir hinter einer Weide rechts in einen Graspfad ab. Nach einer Linkskurve schließt sich ein lichter, hoher Pappelwald an mit Holunder und Brennnessel als Unterholz. Hier wächst die behaarte Karde. Rechterhand stehen gehäuft Erlen und auf der linken Seite liegt eine gr0ße Fläche brach. An der Kreuzung halten wir uns geradeaus. (4) Nach 200 m sehen wir rechts hinter der Böschung einen kleinen Weiher liegen.

Mit einer Linkskurve gelangen wir wieder auf den Wurmuferweg. Die Brücke achten wir nicht, sondern wir wenden uns nach rechts. Nach kurzer Zeit liegt rechts ein Schilfbewachsener größerer Weiher, der auch eine kleine Insel vorzuweisen hat. Wenig später erreichen wir das Freizeitgelände Müllendorf (5). Ein Abenteuerspielplatz lockt und wenig später das Ausflugslokal Ponnytränke. (Hier findet auch jedes Jahr ein Badewannenrennen statt).

Hinter dem Ponyhof biegen wir an der Straße links ab, überqueren die Wurm und halten uns gleich wieder links. Hinter dem Parkplatz wenden wir der Wurm den Rücken zu und folgen einem kerzengeraden Feldweg an Weizenfeldern vorbei auf einen Pappelwald zu. Vor dem Wald biegen wir links ab. Die Pappeln werden von Erlen abgelöst. Nach fast einem Kilometer geradeaus entscheiden wir uns für den breiten Graspfad, der regelmäßig gemäht wird. Er führt uns durch ein kleines Wäldchen. Nach einer Rechtskurve fällt uns linkerhand eine schmale Abzweigung vor einer Eiche ins Auge, die wir jedoch nicht beachten. Wir folgen dem Graspfad noch ca. 200 m, um wenig später vor den kläglichen Resten des Herrenhauses von Schloss Leerodt zu stehen (6). Über eine herrliche Platanenallee erreichen wir mit einer Linkskurve die Vorburg von Schloss Leerodt.

Wir laufen zurück bis zur besagten Eiche, biegen hier rechts ab um nach 20 m links zwischen Feldern auf die Wurm zuzulaufen. Dem Asphaltweg entlang der Wurm folgen wir nach rechts für 200 m bis zur Brücke. Wir wechseln die Seite, es geht kurz geradeaus und dann folgen wir der Linkskurve an einem Bauernhof vorbei bis zum Verkehrsweg (Am Mühlenkamp). Weiter geht’s nach rechts und erreichen nach 200 m weiter die nächste Brücke (2). Wir biegen links ab, wandern stromaufwärts über die nächste Brücke (1) geradeaus hinweg und erreichen nach 1,3 km wieder unseren Ausgangspunkt.

Wanderung die Wolfsfurth

Schönes Wurmtal – die Wolfsfurth

Start: Teuterhof 1A, 52146 Würselen

Länge: ca. 5 km

Dauer: 1,5 Std.

Wir überqueren die Straße beim Teuterhof und gehen links des Reiterhofes, überqueren die Wurmbrücke und biegen links in den Wanderweg ein. Wir wandern links der Wurm entlang. Der Weg biegt vor einer Pferdekoppel um 90 Grad nach rechts ab. Bevor der Weg ansteigt, fällt uns rechts eine hübsche Picknickgelegenheit auf. Wir gehen bergauf und biegen links ab. Der Wanderweg ist nach rechts mit einem Holzgeländer vom Reiterweg abgetrennt.

Nach 150 m wandern wir links abwärts, nicht rechts hoch.

Auf den nächsten 800 m bis zu einer Schutzhütte können wir auf die Rückseite der Adamsmühle und den alten Mühlenteich blicken. Bis zur nächsten Gabelung mit Mülleimer, wo wir der Linkskurve folgen, passieren wir noch eine Picknickgelegenheit . Wir folgen immer dem unteren Weg, immer der Wurm entlang bis zu einer breiten Holzbrücke. Hier ist die Wolfsfurth. Die Wolfsfurter Mühlen hatten ihre Standorte an der Wurm. Die Mühlengebäude lagen auf einer Höhe von ca. 148 m über NN. unterhalb stehen die Gebäude der Adamsmühle.

Nach der Brücke erreichen wir den Rad Knotenpunkt 9 und wenden uns nach links in Richtung Herzogenrath. An einigen Wohnhäusern vorbei laufen wir hoch und passieren eine Schutzhütte. Direkt dahinter fällt uns auf der rechten Seite ein Insektenhotel ins Auge und dahinter ragt ein Felsen aus dem Boden (3). Es handelt sich hier um ein Relikt aus dem Unterkarbon, einem Sandstein mit einem Alter von ca. 300 Millionen Jahren.

Wir folgen dem Weg 100 m bergauf, um an der nächsten Gabelung links abzubiegen. Links von uns fließt die Wurm. Linkerhand liegt die Adamsmühle (4) die nach dem Eigentümer benannt wurde. Ursprünglich wurde sie als Neue Mühle bezeichnet. Rechts des Weges kommt über mehrere Meter interessantes Gestein an die Oberfläche.

An der nächsten Gabelung halten wir uns links und dann sehen dann schon bald unter uns einen Reitstall liegen. Wer mag kann weiter geradeaus gehen und erreicht den Teuterhof.

Um uns eine weitere geologische Besonderheit anzusehen, biegen wir rechts in den steil bergauf führenden, schlotterigen Feldweg ab. Zwischen zwei eingezäunten Wiesen führt nach 200 m eine Graspfad nach links. Eingangs wächst ein großer Weißdornbusch. Keine 200 m weiter liegt rechts das Flöz Kleinmühlenbach (5). Ein Schild gibt folgende Erklärung: Es ist ein mittelsteil einfallendes Steinkohlenflöz des Oberkarbons mit Wurzelboden im Liegenden. Darüber lagert der natürliche Übergang zum Boden.

Wir lassen das Flöz rechts liegen, laufen bis zur Schweilbacherstraße, wo wir links abbiegen und den Teuterhof erreichen. Hier können wir eine rustikale Mahlzeit einnehmen oder einfach nur etwas trinken

Wanderung Herzogenrath

Falls ihr einmal nicht weit fahren wollt und dennoch eine erlebnisreiche Wanderung unternehmen wollt, dann lauft doch einmal durch das Broichbachtal. Den Beginn der Wanderung kennt ihr schon, denn von hieraus sind wir schon sehr oft losgegangen. Wir wünschen euch viel Spaß

Startpunkt: Seehof, Parkplatz Berger Str. in Herzogenrath

Länge: 7,5 km

Dauer: 2 Std

Die angenehme flache Strecke führt unmittelbar aus der Herzogenrather Innenstadt in das Naturschutzgebiet Broichbachtal. Ihr passiert zunächst den Seehof und den Kahnweiher und umrundet den Stauweiher linksseitig, bis der Weg in ein Waldstück führt. Quer durch das Waldstück geht es bis Noppenberg, einem Ortsteil von Herzogenrath.  An der Kreuzung Römergasse/Am Erlenbruch geht es weiter entlang der Angelteiche Richtung Alsdorf Zopp. Ihr passiert eine Kläranlage und einen Parkplatz und gelangt schließlich bis zu einer Unterführung, mit deren Hilfe ihr die B57 kreuzt und direkt im Alsdorfer Weiher seid. Hier könnt ihr die Tiere und anderes genießen.

Auf dem Rückweg lohnt sich ein Abstecher zum Schloss Ottenfeld (privat). Auf der beeindruckenden Ottenfelder Allee geht es weiter. An deren Ende kann man wahrleise wieder den bekannten Weg durch Noppenberg (Rechts) einschlagen oder alternativ südlich des Broichbachs durch den Krahnenbusch und durch Ruif vorbei am linksliegenden Schulzentrum entlang gehen, so dass man wieder am Herzogenrather Weiher auskommt.

Eine tolle Wanderroute

Bald ist es bestimmt wieder soweit,wir dürfen wieder raus und mit unsrern Hunden
unsrer schöne Heimat erkunden.
Hier eine kleine Route für Euch ,Vorfreude ist die schönste Freunde.

Im Grenzgebiet wandern zwischen Deutschland und Belgien .

Rundweg Dauer 2,5-3 Stunden 18 km

Anfahrt B258, südlich von Monschau auf die B 399 bist Kalterherberg.
Parkplatz an der Bahnhofstrasse,.

Im Zentrum von Kalterherberg geht die Wanderung los-nach einer Linkskurve erreichen wir das Ruhrtal.
Gleichzeigt verlassen wir Deutschland und befinden uns nun in Belgien auf der Trasse der Vennbahn.
Auf der Vennbahn überqueren wir gleich dreimal die Rur.
Wir passieren die Nobertus Kapelle und das Kloster Reichenstein .
Auf der Route wandern wir durch ein wildromantisches Naturschutzgebiet , dem Oberen Rurtal.
Weiter geht es dann durch das Perlenbachtal mit der Perlbachtalsperre
Die Staumauer überqueren wir und wandern weiter zum Fuhrtsbach.
Der Beschilderung folgend Eifel -Höhen-Route erreichen wir wieder die ersten Häuser von Kalteherberg.
Ein Höhepunkt auf der Route ist die 17 Meter hohe Eiche ,auf dem Theißbaumweg.
Jetzt noch einige Meter und wir sind wieder am ausgnagziel.

Eine tolle Tagestour. Viele Spaß